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Allgemein Parlament der Menschen mit Behinderung

28. Bremer Behindertenparlament

Am 1. Dezember 2023 findet die Parlamentssitzung der Menschen mit Behinderungen statt.
Wie gewohnt von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
im Haus der Bremischen Bürgerschaft.

In rund fünf Wochen ist es endlich wieder soweit: Nach einigen Jahren der Improvisation und der Verlegung aus dem Jahr 2021 auf den 5.5.2022, findet die inzwischen 28. Bremische Bürgerschaft behinderter Menschen, das Bremer Behindertenparlament, endlich wieder zeitnah zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen (jedes Jahr am 3. Dezember) statt. Damit der Termin aber bereits jetzt ganz offiziell bekannt ist, laden wir Sie/Euch jetzt schon sehr herzlich ein zum

28. Bremer Behindertenparlament,
am Freitag, 01.12.2023 von 10.00 bis 14.00 Uhr, im Haus der Bremischen Bürgerschaft
.

Wir danken unserer Schirmherrin Antje Grotheer (Präsidentin der Bremischen Bürgerschaft), dem gesamten Präsidium und der Bürgerschaftskanzlei bereits jetzt sehr herzlich dafür, dass wir wieder im Haus der Bürgerschaft tagen dürfen!

Aktuell bereitet der Arbeitskreis Bremer Protest noch die Beschlussvorschläge und die Tagesordnung vor. Das wird noch einige Tage dauern. Dann werden wir auch – wie früher gewohnt – Flyer und Plakat noch per Post versenden. Sobald die Einlasskarten zur Verfügung stehen, werden diese dann auch nach erfolgter Anmeldung verschickt.

Unter dem Vorbehalt noch möglicher letzter Ergänzungen und leichter Änderungen haben wir das Plakat für das diesjährige Behindertenparlament mit einigen der bisher geplanten Tagesordnungspunkte bereits beigefügt. Die Versendung per Post erfolgt sofort nach Fertigstellung. Die endgültige Tagesordnung und alle Beschlussvorlagen werden dann wie gewohnt am Tag der Parlamentssitzung auf den Plätzen und auf der Tribüne ausgelegt.

Anmeldungen sind bereits jetzt per Internet, mit einer E-Mail oder per Telefon möglich. (Hier anmelden)

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Bericht vom Aktionstag 5. Mai

Rechtzeitig zum Start der 31. Bremer Demonstration am Europäischen Protesttag 5. Mai der Menschen mit Behinderungen hörte der Regen auf. Heutiges Motto von Aktion Mensch und dem AK Bremer Protest: “Zukunft barrierefrei gestalten – Wir lassen uns die Suppe nicht versalzen”!

Bild mit drei Trollen die sagen "Du bist die Würze" "Wir lassen uns die Suppe nicht versalzen - Misch mit!" und "Gib deinen Senf dazu"Start des Demonstrationszuges mit einem Banner der Aktion Mensch: "Zukunft barrierefrei gestalten!"

Geleitet und moderiert von Florian Grams übergaben Rosemarie Kovac und Jürgen Karbe einen Brief, den Staatsrätin Silke Stroth stellvertretend für Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard entgegennahm. Darin fordern wir Behindertenverbände und der Arbeitskreis Protest die vollste Unterstützung der Gesundheitssenatorin für die Wiedereröffnung und langfristige Sicherung des Medizinischen Zentrums für Erwachsene mit geistiger und schwerst-mehrfacher Behinderung (MZEB).

Demonstrationszug

Übergabe des Briefes zum MZEB an das Gesundheitsressort

Diese und andere Forderungen hat der AK Protest in einer Resolution, einem Forderungskatalog, formuliert. Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte nahm das Dokument persönlich aus den Händen von Demoleiter Florian Grams entgegen und versprach der Bremer Behindertenbewegung, dass die Forderungen in die Koalitionsverhandlungen nach den Wahlen am 14. Mai eingebracht werden.

Bürgermeister Bovenschulte spricht auf der Kundgebung auf dem Marktplatz

Die blaue Karawane war auf vor Ort

Neben dem Bremer Bürgermeister wohnten auch die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern (Manuela Schwesig), die Regierungschefs von Niedersachsen (Stephan Weil) und Schleswig-Holstein (Daniel Günther) so wie Hamburgs Erster Bürgermeister (Peter Tschentscher) der Kundgebung bei. In Richtung Hannover und Kiel wurden Initiativen angekündigt, bald auch dort Landesarbeitsgemeinschaften als Dachverbände der Selbsthilfe zu gründen.

Mirko Mucha mit Akkordeon

Florian Grams sichtlich gerührt

Während der Kundgebung wurden hunderte Postkarten mit Forderungen für mehr Barrierefreiheit, Gleichstellung und Gleichbehandlung in allen Lebensbereichen in einen Teilhabe- und Inklusionstopf gesteckt. Diese Forderungen werden wir in den kommenden Tagen auswerten und in unserer weiteren Arbeit verwenden. Ganz toll kamen das stimmungsvolle Akkordeonspiel und das Abschlusslied von Werkstattrat Mirko Mucha bei den zahlreichen gutgelaunten Anwesenden an.

Der Arbeitskreis Bremer Protest und die LAG Selbsthilfe behinderter Menschen Bremen bedanken sich bei unserem haupt- und ehrenamtlichen Team und bei allen, die technisch, fotografisch, filmisch und künstlerisch mit vielen Handgriffen zu dieser wunderbaren, erfolgreichen Veranstaltung beigetragen haben.

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Aktionstag 5. Mai 2023

Route am Protesttag 5. Mai 2023. Treffen Rudolf-Hilferding-Platz, dann Herdentor, Schüsselkorb, Violenstraße und via Domsheide zum Marktplatz

Aufruf zur Demo am 5. Mai

12.00 Finanzamt, 12.45 Marktplatz

Demonstration und Kundgebung gegen Diskriminierung behinderter Menschen

Aufruf zur Demo am 5. Mai 12.00 Finanzamt, 12.45 Marktplatz

#OrteFürAlle, #Das Wir gewinnt, #Zukunft barrierefrei gestalten

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Demonstration und Kundgebung am 5. Mai

Aufruf zur Demo am 5. Mai 12.00 Finanzamt, 12.45 Marktplatz

Demonstration und Kundgebung gegen Diskriminierung behinderter Menschen

am Freitag, 5.5.2023
von 12.00 bis 14.00 Uhr

bis 12.00 Uhr Start der Demonstration Rudolf-Hilferding-Platz (Nahe Finanzamt)

12.45 Uhr Kundgebung auf dem Marktplatz

#OrteFuerAlle #DasWirGewinnt

Kontakt:
ARBEITSKREIS BREMER PROTEST gegen Diskriminierung und
für Gleichstellung ­behinderter Menschen
☎(0421) 38 777-14 (LAG Selbsthilfe Bremen e.V. – Waller Heerstr. 55, 28217 Bremen)
☎(0421) 70 44 09 (SelbstBestimmt Leben e.V. Bremen)
☎(0421) 361 15 39 8 (LAG der Werkstatträte Bremen und Bremerhaven)
☎(0421) 22 311-31 (Landesverband der Gehörlosen Bremen e.V.)
☎(0421) 24 40 16-10 (Blinden- und Sehbehindertenverein Bremen e.V.)

Die Demonstration und die Kund­gebung werden in
Deutsche Gebärdensprache übersetzt.

unterstützt durch Aktion Mensch


Forderungen des Arbeitskreises „Bremer Protest“ zum 31. Protesttag am 5. Mai 2023

Zukunft barrierefrei gestalten!

…unter diesem Motto von Aktion Mensch steht in diesem Jahr der Europäische Protesttag der Menschen mit Behinderungen. Wir vom Arbeitskreis Bremer Protest gegen Diskriminierung und für Gleichstellung behinderter Menschen rufen aus diesem Anlass nach drei Jahren Corona-Unterbrechung endlich wieder zu unserer gemeinsamen Demonstration mit anschließender Kundgebung in der Bremer Innenstadt auf.

Wir fordern von den Bremer Politiker:innen:

  1. In Bremen gibt es noch immer viele Barrieren, die Menschen mit Behinderungen in der Mobilität und beim Zugang zu Gebäuden das Leben schwer machen. Wir fordern den Abbau aller Barrieren auf Straßen, Wegen, Plätzen, in Gebäuden und in öffentlichen Verkehrsmitteln!
  2. Viele Menschen mit Behinderungen leiden unter Armut. Armut verhindert Teilhabe. Wir fordern deshalb eine bessere Bezahlung in den Werkstätten und vor allem einen besseren Zugang für Menschen mit Behinderungen auf den Ersten Arbeitsmarkt!
  3. Sicheres Wohnen in den eigenen vier Wänden ist ein zentraler Bestandteil für selbstbestimmtes Leben. Wir fordern mehr barrierefreie und bezahlbare Wohnungen im Land Bremen.
  4. Auch Menschen mit Behinderungen fliehen vor Krieg und Armut. Wir fordern auch für sie sichere behinderungsgerechte Wohn- und Lebensbedingungen!
  5. Mit Nicht-invasiven Pränataltests können Kinder mit Behinderungen vor der Geburt erkannt werden. Auf Initiative Bremens soll dieses Vorgehen überprüft werden. Das unterstützen wir. Wir fordern, dass Menschen nicht aussortiert sondern unterstützt werden!
  6. Nach jahrelangen Diskussionen war das Medizinische Zentrum für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB) nur kurze Zeit geöffnet und ist durch den Ausfall der medizinischen Leitung stark gefährdet. Wir fordern die Absicherung des MZEB auf lange Sicht!
  7. Allein das Abbauen von Betten in psychiatrischen Einrichtungen ist nicht ausreichend, um eine angemessene ambulante Versorgung für Menschen in Krisensituationen in gewohnter Umgebung zu gewährleisten. Wir fordern die konsequente Umsetzung vorliegender Konzepte zur Umstrukturierung der Psychiatrie von stationär zu ambulant.
  8. Inklusion bedeutet nicht, dass Kinder mit und ohne Behinderungen sich in einem Gebäude befinden. Zur Umsetzung der Inklusion gehört auch eine Bildung, die für alle zugänglich ist. Wir fordern gemeinsames Lernen, das allen gerecht wird!

Am 14. Mai werden die Bremische Bürgerschaft, die Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung und die Beiräte in der Stadt Bremen neu gewählt. Unter dem Titel „Wir lassen uns die Suppe nicht versalzen – misch mit!“ rufen wir Euch darum auf: Tut Eure Forderungen an die Politiker:innen in Bremen und Bremerhaven in unseren „Inklusions- und Teilhabetopf“!

Wir wollen teilhaben und die Zukunft in Bremen und Bremerhaven barrierefrei gestalten. Wir lassen uns die Suppe nicht versalzen – mischt mit!

ARBEITSKREIS BREMER PROTEST LAG Selbsthilfe Bremen
Waller Heerstraße 55, 28217 Bremen, Tel.: (0421) 38 777-14


Unter dem folgenden Link kann das Flugblatt als barrierefreies PDF geladen werden. Flugblatt 5ter Mai 2023 bf

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Behinderte Menschen gegen Armut

Auf dem Fachtag „Behinderung und Armut“ haben die behinderten Menschen eine Erklärung (Resolution) verfasst. Diese wurde am 2.12.2022 einstimmig beschlossen. Die Erklärung wurde Staatsrat Jan Fries und Sülmez Dogan von der Bürgerschaft übergeben.

Florian Grams (links) und Gerald Wagner (rechts) übergeben die Resolution an die Bürgerschaft (Frau Sülmez Dogan)

Knapp zusammengefasst stehen folgende Punkte drin:
  • Gut finden wir: Wer Wohngeld bekommt, erhält dauerhaft Heizkostenzuschuss
  • Es gibt große Unsicherheit wegen steigender Preise (Kosten) und welche Entlastungen es geben soll
  • Die versprochenen Gelder sollen ausgewogen verteilt werden. Dabei brauchen ärmere Menschen mehr Geld.
  • Kritik: Es fehlt z.B. hilfebedürftigen Menschen und Krankenhäusern an Geld aber für Waffen und Rüstung werden 100 Milliarden mehr ausgegeben.
  • Stoppt die Armut für Menschen mit Behinderung und andere Benachteiligte (Es folgen Vorschläge wie das erreicht werden soll)
  • Ein gutes Leben für alle Menschen kann nur gemeinsam und solidarisch durchgesetzt werden.

Der genaue Wortlaut kann hier als PDF nachgelesen werden.

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Fernsehsendung vom 2.12.2022

Radio Bremen berichtete am 2. Dezember im Nachrichten-Magazin „buten un binnen“ über den Fachtag „Behinderung und Armut am 2.12.2022

Auf butenunbinnen.de kann man die Sendung anschauen.
Der Beitrag kommt circa bei 9:38 bis 13:29.
Der Link führt auf die Seite von butenunbinnen

Bildschirmfoto buten un binnen sendung vom 2.12.2022
buten un binnen Nachrichten Sendung vom 2.12.2022 mit einem Bericht zum Fachtag „Behinderung und Armut“

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Medien zu „Armut und Behinderung“

„Darum treffen die Preise Bremer mit Behinderung besonders hart“

Bericht von Angela Weiß auf butenunbinnen.de
Der Link führt auf die Seite von buten un binnen“.

Bildschirmfoto Nachrichtenbeitrag buten un binnen de
Bildschirmfoto des Beitrags auf butenunbinnen.de
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Am Freitag „Behinderung und Armut“

Auch Menschen mit Behinderungen sind von steigenden Preisen betroffen. Geld für lebenswichtige Ausgaben fehlt. Wir fordern volle Teilhabe von Menschen und Behinderungen. Wir wollen miteinander reden und gemeinsam überlegen was getan werden muss. Trolle mit Transparent "Behinderung und Armut"

am Freitag 2. Dez. 2022
um 10.00 Uhr

im Haus der Bürgerschaft, Bremen

Mehr dazu hier

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30 Jahre Bremer Protesttag

Bereits zum Dreißigsten Mal findet am 5. Mai 2022 der Bremer Protesttag gegen Diskriminierung und für Gleichstellung behinderter Menschen statt.

mehrere Fotos 5. MaiAber eine Demonstration und Kundgebung in der Innenstadt mit vielen Menschen wird wegen der Corona Pandemie so nicht stattfinden können. Weil das Behindertenparlament im letzten November  abgesagt wurde, möchte der AK Bremer Protest am 5. Mai 2022 diese Sitzung nachholen – sofern die Lage es zulässt.

Auch andere Organisationen werden rund um den 5. Mai Aktionen in Bremen und Bremerhaven veranstalten. Wir werden über die Planungen in den nächsten Wochen auf dieser Seite informieren.

Am 24. Mai wird der Dokumentationsfilm „Zum Teufel mit den Barrieren“ im City 46 gezeigt werden. Das Team der Compagnons Cooperative inklusiver Film hat viele Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen über persönliche Erlebnisse, Erfahrungen und Wünsche befragt. In zwei Vorführungen um 17.30 Uhr und um 20.00 Uhr wird es hoffentlich „Film ab!“ heißen. Der Film entstand mit Fördermitteln der Aktion Mensch.

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Aus aktuellem Anlass: Kooperationserklärung MZEB

Der Arbeitskreis Bremer Protest hat sich auf seiner Sitzung klar für den Weiterbestand des Medizinischen Zentrum für Erwachsene Menschen mit Behinderung (MZEB) ausgesprochen und die folgende Kooperationserklärung verfasst:
Besuch im MZEB

Kooperationserklärung mit dem MZEB

Der Arbeitskreis Bremer Protest gegen Diskriminierung und für Gleichstellung behinderter Menschen ist ein Aktionsbündnis von Organisationen und Akteuren der Behindertenselbsthilfe im Land Bremen. Seit rund 30 Jahren organisiert der Arbeitskreis den Bremer Protesttag und die Bremische Bürgerschaft behinderter Menschen.

In diesen Veranstaltungen haben wir wiederholt das Medizinische Zentrum für Erwachsene mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (MZEB) gefordert. Wir begrüßen sehr, dass im Spätsommer 2021 der Betrieb des MZEB endlich beginnen konnte. Jetzt gehen wir davon aus, dass die erneut erforderliche Zulassung wieder erteilt wird.

Für eine bedarfsgerechte ärztliche und medizinische Versorgung der erwachsenen Menschen mit Behinderungen ist das MZEB als kompetente Ergänzung der niedergelassenen Ärztinnen- und Ärzteschaft unverzichtbar, um geistig und mehrfach behinderten Menschen Orientierung und Halt zu geben. Im nächsten Schritt sind strukturelle Verbesserungen notwendig. So hat das 27. Bremer Behindertenparlament die Einrichtung einer Datenbank mit Ärztinnen und Ärzten aller Disziplinen für Menschen mit Behinderungen gefordert, um die Übersicht im medizinischen Versorgungssystem zu verbessern.

Der Arbeitskreis Bremer Protest steht darum jederzeit zur Verfügung, um mit geeigneten Aktionen und Initiativen die Bekanntheit des MZEB zu steigern, seinen Fortbestand zu sichern und die zielgenaue Vermittlung und Behandlung von erwachsenen Patientinnen und Patienten mit geistiger und/oder mehrfacher Behinderung zu unterstützen.

Für den Arbeitskreis Bremer Protest gegen Diskriminierung und gegen Gleichstellung behinderter Menschen Bremen

  • LAG Selbsthilfe Bremen e.V.,
  • SelbstBestimmt Leben e.V. Bremen,
  • Landesverband der Gehörlosen Bremen e.V.,
  • Blinden- und Sehbehindertenverein Bremen e.V.,
  • Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv – Menschen mit Behinderungen in der SPD-Landesorganisation Bremen,
  • Arbeitskreis Selbstbestimmte Behindertenpolitik in der
    Partei Die LINKE
  • und alle weiteren Mitwirkenden im AK Bremer Protest

c/o LAG Selbsthilfe behinderter Menschen Bremen e.V.
Waller Heerstraße 55, 28217 Bremen, Tel. 0421/387 77-14, Fax 387 77-99, E-Mail: info@lags-bremen.de

Lageplan MZEB